Kreativität kann man strukturieren

Kennen Sie das auch? Sie müssen kreativ werden, einen Text schreiben, eine Tabelle erstellen oder eine Lösung für ein dringendes Problem finden? Noch auf der Autofahrt ins Büro hatten Sie gute Ansätze und Ideen, doch nun – am Schreibtisch – will Ihnen partout gar nichts mehr einfallen. Ist Kreativität so unzuverlässig oder gibt es Möglichkeiten, unsere Kreativität gezielt abzurufen? Finden Sie es gemeinsam mit mir heraus…

 

Spoiler Alarm: Ja, Kreativität lässt sich beeinflussen und anregen…

Insgesamt gibt es über 30 Techniken, um unsere Kreativität anzukurbeln. Diese lassen sich in vier Gruppen unterteilen

  • Einstimmungstechniken,
  • Synergiegewinnungstechniken,
  • Techniken des Querdenkens und
  • Systemische Techniken.

Die Bandbreite geht von einfachsten Techniken zur Einzelanwendung wie Sport bis hin zu weitläufig bekannten Techniken für Gruppen, wie z.B. dem Brainstorming. Nicht jede dieser Techniken lässt sich für jede Form der Kreativitätsentfaltung nutzen und jede Technik unterliegt spezifischen Anforderungen an

  • den Personaleinsatz,
  • die finanzielle Ausstattung und
  • die Umsetzungszeit.

Hinzu kommt, dass man bei vielen Techniken auch eine gewisse Zeit benötigt, um sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen. Nur so kann man sie sinnvoll und routiniert anwenden, die gewünschten Ergebnisse generieren und seine Ziele erreichen. Immer wieder höre ich von Führungskräften: „Das funktioniert nicht. Ich habe mich mit meinem Team zusammengesetzt und mehrere Techniken ausprobiert. Nach einer Stunde war mir klar, dass das nichts bringt!“

Leider verhält es sich mit gezielter Kreativität und der Anwendung von Kreativitätstechniken nicht wie mit einem Brettspiel für Spieler vom 0-99 Jahren. Bei einem der bekanntesten Vertreter dieser Spiele „Mensch ärgere Dich nicht“ reicht es vollkommen aus, die Regeln einmal kurz zu lesen und kann anschließend einen schönen Abend verbringen.

 

Für Unerfahrene bergen Kreativitätstechniken oft die Gefahr eines Fehlschlages…

Die Anwendung von Kreativitätstechniken kann man eher mit Klavierspielen vergleichen. Es bedarf ausreichend Zeit zum Üben. Virtuose Ergebnisse kann man eben nur von einem erfahrenen Spieler erwarten.

Aus diesem Grund sind Sie als Führungskraft, die im eigenen Team kreative neue Ideen und Lösungen entwickeln möchte gut beraten, wenn Sie sich extern jemanden suchen, der diese Projektphase anleitet. Ein externer Kreativberater bringt nicht nur das notwendige spezifische Know-how zur Auswahl und Umsetzung der zum jeweiligen Problem passenden Kreativitätstechniken mit, sondern er hat einen neutralen Blick auf die Dinge und vermeidet so „Scheuklappendenken“ und kann eingefahrene Strukturen behutsam aufbrechen. Gerne unterstütze ich Sie, indem ich die zu Ihrem Problem passenden Techniken auswähle und die Ideenentwicklungsphase anleite. Nebenbei werden Sie merken, dass Sie als temporäres „einfaches“ Teammitglied wieder einen ganz neuen Zugang zu Ihren Mitarbeiten bekommen werden.

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